Wärmende Kürbiscremesuppe

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, draußen wird es dunkler. Der Herbst ist da und der Winter kündigt sich langsam an. Die ideale Zeit also für Suppen und Eintöpfe, die satt machen und an kühlen Tagen wohlig wärmen. Welche Suppe isst du an solchen Tagen besonders gerne? Im Supermarkt bei uns waren Kürbisse im Angebot. Was wäre da passender als eine Kürbiscremesuppe? Mitte September beginnt die Zeit der beliebten Butternut-Kürbisse. Aufgrund seiner Form wird er auch Birnenkürbis genannt. Er ist besonders beliebt wegen seines zarten, hellorangenen Fruchtfleisches mit einem herrlich nussigem Butteraroma. Besonders praktisch ist auch, dass er sehr wenige Kerne hat und somit super einfach zu verarbeiten ist. Allerdings sollte man den Butternut-Kürbis im Vergleich zum Hokkaido-Kürbis besser schälen. Dank der dünnen Schale ist das aber absolut kein Problem.

Du benötigst

1 kg Kürbisfruchtfleisch (Butternut-Kürbis)

500 g Kartoffeln

250 g Möhren

1 Liter Gemüsebrühe

1 Zwiebel

200 ml Sahne

Salz und Pfeffer

Kürbiskerne nach Bedarf

So geht’s

Butternut-Kürbis mit einem Sparschäler schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Die Möhren und Kartoffeln ebenso schälen und klein würfeln.

Danach die Zwiebel klein schneiden und in einem großen Topf andünsten. Anschließend den Liter Gemüsebrühe zugeben und das Ganze einmal aufkochen lassen. Nun den Kürbis, die Möhren und Kartoffeln hinzugeben. Das Ganze 30-40 Minuten auf niedriger Hitze mit geschlossenem Deckel kochen. Insbesondere darauf achten, dass der Kürbis schon gut weich ist.

Anschließend alles mit einem Pürierstab pürieren, die Sahne unter rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Da das Auge ja bekanntlich mit isst, die Suppe beim Servieren noch mit Kürbiskernen garnieren.

Das Rezept reicht für vier gute Portionen. Kevin und ich sind davon zwei Tage sehr gut satt geworden. Wer trotzdem noch etwas Appetit hat, gönnt sich dabei einfach ein Scheibchen Brot 🙂 Guten Appetit!

Isst du auch so gerne Kürbiscremesuppe? Yummy!

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